-Der Mensch kennt alle Dinge der Erde, aber den Menschen kennt er nicht

-Eine halbe Wahrheit ist häufig eine große Lüge

-Geh deinen Weg und lass die Leute reden

-Je länger der Menschkind bleibt, desto älter wird er

-Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungeteilten Begeisterung

-Jedes Ding wird mit mehr Trieb erjagt als genossen

-Kunst muss anstößig sein; sie muss Denkanstößig geben.

-Es muss wohl Menschen geben, die auch für solche beten, die niemals beten.

-Seine Intelligenz kann man beim Geldverdienen beweisen; seine Kultur beim Geldausgeben.

-Wenn einem Menschen die Hälfte seiner Wünsche in Erfühllung ginge, hätte er zweimal so viel Sorgen

-Alle Tage wenigstens ein kleines Lied zu hören, ein gutes Gedicht zu lesen, ein treffliches Gemälde zu sehen, und wenn es möglich wäre, einige vernunftige Worte zu sprechen

-Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunden hat, wenn man wirklich Freunde nötig hat.

-Das Leben hat ein Ende, die Kunst hat keine Grenze.

-Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein. Denn der Liebe ist die Liebe genug.
-Man muss nicht im Rampenlicht stehen, um Erfolge zu genießen.
-Frauen sind stark und müssen schwach tun. Männer sind schwach und müssen stark tun.
-Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können,wenn man weiß,dass man an seiner Stelle lügen würde.
-Freiheit und Glück liegt im Loslassen, nicht im Sammeln und Bewahren.
-Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
-Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist, zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.
-Sage dir lieber selbst, dass du schön bist, anstatt darauf zu warten, dass es jemand anderes für dich tut.

-Wo ich mich nicht mehr auskenne, bin ich fröh. Ich verirre mich so gern. Es ist schön, wenn man nicht mehr man selbst sein muss.